Der Landwirt schafft.

Landwirtschaft, Energiewirtschaft, Branchenfenster, Agrarfotos, Agrarfilme

Tag: DLG

Branchenfenster: Zuckerindustrie. Foto: Peter Gaß Bei der Zuckerrübenernte ist Bodenschonung Trumpf. Foto: Peter Gaß lws./dlg. WIESBADEN / HANNOVER / EIBELSTADT. Weltweit erzeugen 113 Länder Zucker – in 42 davon aus Zuckerrüben; das sind vor allem klimatisch gemäßigte Länder wie in West-, Mittel- und Osteuropa, den Vereinigten Staaten, China und Japan. Der überwiegende Teil – gut zwei Drittel – des Weltzuckers wird aus Zuckerrohr in (sub-)tropischen Klimazonen gewonnen. Dr. Klaus Ziegler, Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer, Eibelstadt, stellt aktuelle Trends bei der Zuckerrübenernte vor.
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Branchenfenster: Milchwirtschaft. Foto: Peter Gaß Bei der Planung von Milchviehställen rücken gesamtbetriebliche Fragestellungen in den Vordergrund. Foto: Peter Gaß lws./dlg. WIESBADEN / BAD SASSENDORF / HANNOVER. Mit den wachsenden Ansprüchen an die Förderung des Kuhkomforts wurden in den vergangenen Jahren speziell die Funktionsbereiche ständig verbessert und optimiert. Gegenwärtig rücken bei der Planung neuer Milchviehställe mehr die komplexen und gesamtbetrieblichen Fragestellungen in den Vordergrund. Der Ansatz „Intelligentes Bauen“ bezieht sich auf die sinnvolle Verknüpfung aller Produktionsfaktoren unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit in Bezug auf Ökonomie, Ökologie, soziale Verantwortung und das Tierwohl.
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Branchenfenster: Fleischwirtschaft. Foto: Peter Gaß Der Hähnchenmarkt in Deutschland ist gewachsen. Foto: Peter Gaß lws./dlg. WIESBADEN / GÖTTINGEN / HANNOVER. Der Anteil von Geflügelfleisch am Gesamtfleischverbrauch stieg im Jahr 2013 auf 21,5 Prozent. Nie zuvor war sein Anteil so hoch. Selbst im Jahr 2001, dem Jahr der BSE-Krise in Deutschland, wurde dieser Wert nicht erreicht. Dies ging zu Lasten anderer Fleischarten. Auch in absoluten Zahlen erreichte der Geflügelfleischverbrauch ein Rekordergebnis. Laut der zwischen Marktinfo Eier & Geflügel (MEG) und BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) abgestimmten Versorgungsbilanz belief sich der Verbrauch insgesamt auf 1,57 Millionen Tonnen.
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Schwerpunktthema 2014: Biomethan-Anlage Kroppenstedt. Foto: Peter Gaß Bei der Biomasselogistik gibt es noch Optimierungspotential. Foto: Peter Gaßlws./dlg. NÜRTiNGEN-GEISLINGEN / HANNOVER. Biogasanlagen werden bevorzugt dort errichtet, wo die Abwärme der Gasmotoren für Heizung und andere Zwecke genutzt werden kann. Das Substrat wird vielfach über das Jahr aus dezentralen Silos beigefahren. Wenn der Transporter jetzt die flüssigen Gärreste aufnehmen könnte, hätte man in der Landwirtschaft endlich eine Rückfracht.
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Branchenfenster: Obst / Gemüse. Foto: Peter Gaß Die Kartoffel stellt als Frucht mit intensivem Erdkontakt vielfältige Leistungsanforderungen. Foto: Peter Gaßdlg. DETHLINGEN/HANNOVER. Die stark schwankenden Wetterbedingungen bei der Kartoffelbestellung und -ernte in Westeuropa zeigen deutlich, dass von der Technik für eine Frucht mit intensivem Erdkontakt sehr vielfältige Leistungsanforderungen zu erfüllen sind. Dies setzt sich bei der Lagerung und Aufbereitung fort, um eine hohe Qualität der Knollen bis zum Verbraucher sicherzustellen.
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Schwerpunktthema 2014: Biomethan-Anlage Kroppenstedt. Foto: Peter Gaß Das Mulchen der Maisstoppeln ist zwingend erforderlich. Foto: Peter Gaßlws./dlg. BRAUNSCHWEIG / HANNOVER. Da der Anbau von Silomais ackerbaulich in den Fokus gerückt ist, ist die Frage nach der korrekten Bodenbearbeitung neu zu stellen. Sowohl der Pflug, als auch der Mulcher stehen verstärkt im Zentrum der Aufmerksamkeit. Einige Hersteller überraschen den Markt mit neuen Entwicklungen. Vogelsang hat auf der Agritechnica 2013 seinen SynCult vorgestellt – ein Ausstattungs-Set, mit dem Bodenbearbeitungsgeräte für die gleichzeitige Gülleausbringung erweitert werden können. Der Beitrag von PD Dr. habil. Joachim Brunotte, Institut Agrartechnologie und Biosystemtechnik (AB), Thünen-Institut (vTI), Braunschweig, zeigt einige Trends auf, die für Maisanbaubetriebe relevant sind.
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Branchenfenster: Pflanzenschutz. Foto: Peter Gaß Neue Trends im Bereich der Pflanzenschutztechnik werden aus verschiedenen Richtungen angestoßen. Foto: Peter Gaßdlg. MÜNSTER/HANNOVER. Neue Trends im Bereich der Pflanzenschutztechnik werden aus verschiedenen Richtungen angestoßen. Zum einen von Seiten des Gesetzgebers, der in zunehmendem Maße Faktoren wie Dokumentation, Schutz von Nichtzielorganismen, Punkteinträgen und noch einiges mehr in den Mittelpunkt rückt. Und zum anderen hat auch die Praxis ein ureigenes Interesse daran, Pflanzenschutzmittel möglichst gezielt, exakt dosiert und nur im notwendigen Maße einzusetzen. Und eben an dieser Schnittstelle lassen sich einige interessante technische Lösungsansätze feststellen.
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Schwerpunktthema 2014: Biomethan-Anlage Kroppenstedt. Foto: Peter Gaß Die Pöttinger AEROSEM 1002 drillt Mais und Untersaat in einem Arbeitsgang. Foto: Peter Gaßlws./dlg. HOHENHEIM / HANNOVER. Auf der Agritechnica 2013 wurde die AEROSEM 1002 von Pöttinger mit zwei Silbermediallien ausgezeichnet. Diese Maschine ermöglicht Einzelkorn und Getreidesaat in einer Maschine. Es ist auch möglich Mais und Untersaat in einem Arbeitsgang auszubringen. Im Frühjahr 2014 sind die ersten Maschinen auf den Feldern zu sehen.
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Branchenfenster: Arbeitsschutz. Foto: Peter Gaß Bei Schnittschutzhosen gibt es interessante Innovationen. Foto: Peter Gaß lws./dlg. GROß-UMSTADT/HANNOVER. Schutzkleidung zu tragen ist im Winter häufig problemlos. Doch im Sommer kann die Arbeitsschutz unbequem werden. Für Forstarbeiter gibt es interessante Entwicklungen.
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Die Kurzscheibenegge hat sich etabliert.Das Aufkommen und die Verteilung der Erntereststoffe sowie das Vorhandensein von Fahrspuren bei der Ernte bestimmen grundsätzlich die Geräteauswahl und die Eingriffstiefe bei der Stoppelbearbeitung. Die feuchten Bodenbedingungen bei der Ernte 2011, besonders in den nordöstlichen Bundesländern, haben vielerorts ein Befahren mit dem Mähdrescher unmöglich gemacht. Nicht nur technische Fahrwerksausstattungen wie Zwillingsräder und Bandlaufwerk sind hier vorzuhalten, sondern bei der Bearbeitung ist das Infiltrationsvermögen des Bodens bis in den Unterboden zu fördern, und die Fähigkeit des Bodens, hohe Lasten zu tragen, ist zu stärken. Je flacher gearbeitet wird, umso besser ist die Befahrbarkeit, vorausgesetzt es liegt keine stauende Nässe vor und die Wurzeln können ungehindert in die Tiefe wachsen. Ob Pflug oder Grubber, die Luft- und Wasserleitfähigkeit von der Krume zum Unterboden muss durch biogene Vertikalporen (Regenwurmgänge, Wurzelbahnen, Schrumpfrisse) gewährleistet sein.
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