Kategorie: C.10 Pflanzenschutz
lws./ukessen. WIESBADEN / ESSEN. Inwieweit Glyphosat oder freiverkäufliche glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel Einfluss auf Zellen des peripheren Nervensystems haben, das haben Neurowissenschaftler der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) untersucht. Das Ergebnis: Glyphosat-basierte Pflanzenschutzmittel können schädigenden Einfluss auf das sogenannte periphere Nervensystem haben. Dabei spielen nicht deklarierte und benannte Inhaltsstoffe in diesen Pflanzenschutzmitteln eine wichtige Rolle. Die Studie wurden nun in der renommierten Fachzeitschrift Acta Neuropathologica veröffentlicht.
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lws./dlg. WIESBADEN / FRANKFURT AM MAIN. Welchen Einfluss hat die Fruchtfolgegestaltung auf den Pflanzenschutz? Antworten auf diese Frage gab es auf der DLG-Wintertagung in Münster/Westfalen.
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lws./lwknds. WIESBADEN / OLDENBURG. Um Unkräuter auf Bürgersteigen, Gehwegen, privaten Hofflächen und Zufahrten zu beseitigen, ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln strikt verboten. Nach Informationen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen dürfen Pflanzenschutzmittel laut Pflanzenschutzgesetz nur auf Flächen ausgebracht werden, die landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden.
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lws./dlg. WIESBADEN / HANNOVER / MÜNSTER. Neue Trends im Bereich der Pflanzenschutztechnik werden nicht mehr nur durch die Innovationskraft der Landmaschinenhersteller bestimmt, sondern in zunehmendem Maße von der Öffentlichkeit bzw. auch von den Zulassungsbehörden von Pflanzenschutzmitteln. Denn Begriffe wie Abstandsauflagen zu schützenswerten Strukturen, Schutz des Anwenders und auch Spaziergängern etc. sowie die Vermeidung von Punkteinträgen prägen immer mehr die Diskussionen in diesem Bereich.
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lws./jki. WIESBADEN / BRAUNSCHWEIG. Da sich Rübenzystennematoden auch an Wurzeln bestimmter Unkräutern vermehren können, ist das Julius Kühn-Institut (JKI) der Frage nachgegangen, inwiefern diese Unkräuter die Entwicklung der Nematoden auch unter Feldbedingungen fördern und somit eine Gefahr für die Rüben im Folgejahr darstellen. Exemplarisch wurde von 2009 an ein vierjähriges Feldmonitoring in Franken durchgeführt, begleitet von Gewächshaus- und Mikroplotversuchen. Nun gibt es Entwarnung: Nur zwei Unkrautarten befördern tatsächlich eine Nematodenentwicklung, und diese Arten sind nicht in hohem Maße am Unkrautbesatz der Praxisflächen beteiligt.
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dlg. MÜNSTER/HANNOVER. Neue Trends im Bereich der Pflanzenschutztechnik werden aus verschiedenen Richtungen angestoßen. Zum einen von Seiten des Gesetzgebers, der in zunehmendem Maße Faktoren wie Dokumentation, Schutz von Nichtzielorganismen, Punkteinträgen und noch einiges mehr in den Mittelpunkt rückt. Und zum anderen hat auch die Praxis ein ureigenes Interesse daran, Pflanzenschutzmittel möglichst gezielt, exakt dosiert und nur im notwendigen Maße einzusetzen. Und eben an dieser Schnittstelle lassen sich einige interessante technische Lösungsansätze feststellen.
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Die sich weltweit abzeichnenden Entwicklungen, wie anhaltendes Wachstum der Weltbevölkerung, Steigerung der Flächenproduktivität, wachsender Bedarf an erneuerbaren Energien, größere Betriebsstrukturen, stellen die Landwirtschaft und somit auch die Landtechnik vor große Herausforderungen.
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Gütersloh/Hannover. Mit der innovativen Software PF-Gülle integriert CLAAS Agrosystems in Zusammenarbeit mit Zunhammer den organischen Dünger sinnvoll in das Precision Farming. Die Verbindung von Pflanzensensor, Applikationskarte und dem NIR Sensor bietet erstmals die Möglichkeit, den organischen Nährstoffdünger gezielter in der teilflächenspezifischen Düngung einzusetzen. PF-Gülle automatisiert die Analyse, Dosierung und Kartierung der Ausbringmengen.
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Die Verbraucher erwarten gesunde Agrarprodukte von hoher Qualität, die in einer nachhaltigen Landwirtschaft erzeugt werden. Schädlinge und Pflanzenkrankheiten sollen sich nicht ausbreiten oder Ernteausfälle verursachen. Hier ist ein integrierter Pflanzenschutz unerlässlich, der ab 2014 in allen EU-Staaten verbindlich wird. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung, der am 31.08.2011 verabschiedet wurde, verbessert die Voraussetzungen dafür. Dabei spielen vor allem auch die amtliche Beratung und die Überwachung der Bundesländer eine wichtige Rolle. Wer illegal Pflanzenschutzmittel anwendet oder handelt oder Mittel fälscht, dem drohen empfindliche Bußgelder bis hin zu Freiheitsstrafen.
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Mit dem neuen Wirkstoff ISOPYRAZAM will Syngenta einen Generationswechsel bei den Getreidefungiziden einläuten und in diesem Markt expandieren. Er wurde gezielt für den Einsatz in Getreide entwickelt und wirkt deshalb breit gegen die wichtigsten Pilzkrankheiten in Weizen und Gerste, wie Roste, Septoria, Rhynchosporium, Netzflecken und Ramularia.
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