Kategorie: C.09 Obst, Gemüse
lws./dbu./ots. WIESBADEN / OSNABRÜCK / HANNOVER. Zwischen Raps und Rüben bilden Blühstreifen an Feldrändern immer häufiger einen Rückzugsort für heimatlos gewordene Tier- und Pflanzenarten. Doch die bunten Streifen können noch viel mehr: Richtig “zusammengesetzt” locken sie gezielt Nützlinge an.
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lws./atb. WIESBADEN / POTSDAM. Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam haben ein Sensorsystem für die Messung der Luftströmung in Kühllagern von Obst und Gemüse entwickelt. Die Sensoren messen in den Großkisten in unmittelbarer Produktumgebung. Damit wird es möglich, Lagerräume so auszulegen, dass eine bestmögliche Durchströmung der Lagerware zur Wärmeabfuhr gegeben ist.
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lws./dlg. WIESBADEN / HANNOVER / Münster. Die hohe Volatilität des europäischen Kartoffelmarktes zwingt alle Beteiligten der Verfahrenskette immer wieder zu einer kosten- und qualitätsorientierten Optimierung der Produktion. Dabei ist die Technik ein wesentlicher Baustein, um die Zielvorgaben in den einzelnen Verwertungsrichtungen möglichst umfassend erfüllen zu können.
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lws./fruitl. WIESBADEN / BERLIN. Nach aktuellen Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh (AMI), Bonn, wurden weltweit im Jahr 2014 circa 970 Millionen Tonnen Gemüse (ohne Melonen) und etwa 820 Millionen Tonnen Obst (mit Melonen) erzeugt. Sowohl die Obstproduktion als auch die Gemüseproduktion sind in den letzten Jahren stetig gestiegen.
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dlg. DETHLINGEN/HANNOVER. Die stark schwankenden Wetterbedingungen bei der Kartoffelbestellung und -ernte in Westeuropa zeigen deutlich, dass von der Technik für eine Frucht mit intensivem Erdkontakt sehr vielfältige Leistungsanforderungen zu erfüllen sind. Dies setzt sich bei der Lagerung und Aufbereitung fort, um eine hohe Qualität der Knollen bis zum Verbraucher sicherzustellen.
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Gerade bei Obst und Gemüse hinkt das Bio-Angebot der Nachfrage deutlich hinterher. Und das schon seit Jahren, ohne dass sich etwas wirklich geändert hat. Deshalb haben Dr. Andrea von Allwörden und Dr. Bettina König von der Humboldt Universität Berlin mit dem Projekt „Biokoop“ in drei deutschen Gemüseanbau-Regionen auf die Hindernisse geschaut, die es auf dem Weg zwischen Bauern, Groß- und Einzelhandel in der Lieferkette gibt.
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Die besondere Abhängigkeit des Kartoffelertrages und der Knollenqualität von den Witterungsbedingungen der jeweiligen Vegetationsperiode zieht deutlich schwankende Erlöse nach sich. Dies führt zu einem stetigen Kosten- und Qualitätsdruck in der Kartoffelproduktion, um im Wettbewerb mit den anderen Feldfrüchten bestehen zu können. Das breit gefächerte Angebot der Maschinenhersteller unterstützt dabei eine an der Verwertungsrichtung und den damit verbundenen Anforderungen orientierte Mechanisierung der Betriebe.
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Vom 13. bis 15. März fand in Königswinter die Fachtagung für Obst- und Gemüsegenossenschaften des Deutschen Raiffeisenverbandes statt. DRV-Generalsekretär Dr. Rolf Meyer begrüßte mehr als 60 Geschäftsführer, ehrenamtliche Mitglieder, Vorstände und Aufsichtsräte sowie Meinungsbildner aus den Reihen der Erzeugerorganisationen zum Branchentreff.
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