Kategorie: C.08 Mühlen
lws./vgms. WIESBADEN / BERLIN. Seit dem Start des Ausbildungsjahres am 1. August 2017 werden Müller gemeinsam mit den Fachleuten für die Getreidelagerung ausgebildet. An diesem Zeitpunkt trat die neue „Verordnung über die Berufsausbildung zum Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft und zur Verfahrenstechnologin Mühlen- und Getreidewirtschaft (MühGetreiWiTechAusbV)“ mit den Fachrichtungen „Müllerei“ und „Agrarlager“ in Kraft.
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lws./vdm. WIESBADEN / BERLIN. Eine Spätanwendung mit Glyphosat ist unter strengen Auflagen zugelassen. Die Mühlenwirtschaft fordert die Landwirte auf, den Wirkstoff nur einzusetzen, wenn das Getreide anders nicht geerntet werden kann und auf die Sikkation ganz zu verzichten. Getreide, das mit Glyphosat kurz vor der Ernte behandelt wurde, gehört nicht in die Mühlen.
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lws./vdm. WIESBADEN / BERLIN. Zum Mühlentag an Pfingstmontag gab der Verband Deutscher Mühlen (VDM) gemeinsam mit dem Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT in Berlin, zehn Daten und Fakten über Müller heraus, die an diesem Tag nicht fehlen dürfen.
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lws./unihh. WIESBADEN / HOHENHEIM. Aktuell gibt es rund 1.000 Hektar mit Emmer in Deutschland. In 10 bis 15 Jahren könnte das Urkorn ebenso weit verbreitet sein, wie sein etwas jüngerer Verwandter, der Dinkel. Diese Einschätzung kommt von Dr. Friedrich Longin von der Universität Hohenheim, der das vergessene Getreide aus seinem Dornröschenschlaf erweckte. Dinkel findet man deutschlandweit bereits auf 100.000 Hektar. Was immer noch eine Nische ist. Die Ähren modernen Brotweizens wogen derzeit auf drei Millionen Hektar Ackerfläche in Deutschland.
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vdm. BERLIN. Aus Korn wird Mehl: Nicht nur für Brot und Backwaren, sondern auch für Plätzchen und Stollen, Kuchen und Quiches bis zu Pizza und Pasta. Diese Produktvielfalt kann nicht einfach aus einem einzigen Standardmehl, wie dem Allround-Weizenmehl der Type 405, gebacken werden. Deshalb stellen die deutschen Mühlen eine breite Palette an Mahlerzeugnissen her, die die Verbraucher in gut sortierten Supermärkten, Reformhäusern oder auch in vielen Bio- und Mühlenläden finden können.
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Forscher stellen aufgrund ihrer Ergebnisse die gängige Praxis einer späten Stickstoffgabe zu Weizen in Frage, wie sie im konventionellen Anbau üblich ist. Sie dient ausschließlich zur Erhöhung der Rohproteingehalte im Korn, hat aber keinen Einfluss auf das Backvolumen bei der Verarbeitung.
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Es gibt verschiedene Mehlsorten. Wählen Sie je nach Anwendung die passende Mehlsorte. Das Mehllexikon der SchapfenMühle gibt Ihnen Orientierung
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Die deutschen Mühlen verarbeiten mit knapp acht Millionen Tonnen etwa ein Drittel der deutschen Brotgetreideernte und sind damit ein ganz wichtiger Partner der heimischen Landwirtschaft.
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