Der Landwirt schafft.

Landwirtschaft, Energiewirtschaft, Branchenfenster, Agrarfotos, Agrarfilme

Kategorie: C.08 Mühlen

Branchenfenster: Mühlen. Foto: Peter Gaß Früher Müller - heute Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft. Foto: Peter Gaß lws./vgms. WIESBADEN / BERLIN. Seit dem Start des Ausbildungsjahres am 1. August 2017 werden Müller gemeinsam mit den Fachleuten für die Getreidelagerung ausgebildet. An diesem Zeitpunkt trat die neue „Verordnung über die Berufsausbildung zum Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft und zur Verfahrenstechnologin Mühlen- und Getreidewirtschaft (MühGetreiWiTechAusbV)“ mit den Fachrichtungen „Müllerei“ und „Agrarlager“ in Kraft.
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Branchenfenster: Mühlen. Foto: Peter Gaß Getreide, das mit Glyphosat kurz vor der Ernte behandelt wurde, gehört nicht in die Mühlen. Foto: Peter Gaß lws./vdm. WIESBADEN / BERLIN. Eine Spätanwendung mit Glyphosat ist unter strengen Auflagen zugelassen. Die Mühlenwirtschaft fordert die Landwirte auf, den Wirkstoff nur einzusetzen, wenn das Getreide anders nicht geerntet werden kann und auf die Sikkation ganz zu verzichten. Getreide, das mit Glyphosat kurz vor der Ernte behandelt wurde, gehört nicht in die Mühlen.
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Branchenfenster: Forschung. Foto: Peter Gaß Fussballspiele steigern den Pizza-Absatz. Foto: Peter Gaß lws./vdm. WIESBADEN / BERLIN. Zum Mühlentag an Pfingstmontag gab der Verband Deutscher Mühlen (VDM) gemeinsam mit dem Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT in Berlin, zehn Daten und Fakten über Müller heraus, die an diesem Tag nicht fehlen dürfen.
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Branchenfenster: Mühlen. Foto: Peter Gaß Dinkel könnte durch Emmer Konkurrenz bekommen. Foto: Peter Gaß lws./unihh. WIESBADEN / HOHENHEIM. Aktuell gibt es rund 1.000 Hektar mit Emmer in Deutschland. In 10 bis 15 Jahren könnte das Urkorn ebenso weit verbreitet sein, wie sein etwas jüngerer Verwandter, der Dinkel. Diese Einschätzung kommt von Dr. Friedrich Longin von der Universität Hohenheim, der das vergessene Getreide aus seinem Dornröschenschlaf erweckte. Dinkel findet man deutschlandweit bereits auf 100.000 Hektar. Was immer noch eine Nische ist. Die Ähren modernen Brotweizens wogen derzeit auf drei Millionen Hektar Ackerfläche in Deutschland.
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Branchenfenster: Mühlenindustrie. Foto: Peter Gaß Die Brotsortenvielfalt basiert auf Roggen. Foto: Peter Gaßvdm. BERLIN. Aus Korn wird Mehl: Nicht nur für Brot und Backwaren, sondern auch für Plätzchen und Stollen, Kuchen und Quiches bis zu Pizza und Pasta. Diese Produktvielfalt kann nicht einfach aus einem einzigen Standardmehl, wie dem Allround-Weizenmehl der Type 405, gebacken werden. Deshalb stellen die deutschen Mühlen eine breite Palette an Mahlerzeugnissen her, die die Verbraucher in gut sortierten Supermärkten, Reformhäusern oder auch in vielen Bio- und Mühlenläden finden können.
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Nikolett mag Backwaren, Foto: Peter Gaß Forscher stellen aufgrund ihrer Ergebnisse die gängige Praxis einer späten Stickstoffgabe zu Weizen in Frage, wie sie im konventionellen Anbau üblich ist. Sie dient ausschließlich zur Erhöhung der Rohproteingehalte im Korn, hat aber keinen Einfluss auf das Backvolumen bei der Verarbeitung.
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Verschiedene Mehlsorten, Foto: Peter GaßEs gibt verschiedene Mehlsorten. Wählen Sie je nach Anwendung die passende Mehlsorte. Das Mehllexikon der SchapfenMühle gibt Ihnen Orientierung
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Danaé genießt ein Brötchen Die deutschen Mühlen verarbeiten mit knapp acht Millionen Tonnen etwa ein Drittel der deutschen Brotgetreideernte und sind damit ein ganz wichtiger Partner der heimischen Landwirtschaft.
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