Kategorie: C.07 Milchwirtschaft
lws./dlg. WIESBADEN / FRANKFURT AM MAIN. Die Homöopathie bietet die Möglichkeit, mit deutlich weniger Antibiotika bei der Kälberhaltung auszukommen. Auch andere Arzneimittel, die wegen der Rückstandsproblematik nur ungern verabreicht werden, können reduziert werden. Das geht jedoch nicht von heute auf morgen.
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lws./dlg. WIESBADEN / FRANKFURT. Die Eutergesundheit der Milchkühe und insbesondere der Färsen spielt auf jedem Milchviehbetrieb eine zentrale Rolle. Betriebe mit einer überdurchschnittlich guten Eutergesundheit arbeiten effizienter und sind wirtschaftlich erfolgreicher. Neue Eutergesundheitskennzahlen die mit dem MLP-Bericht der Landeskontrollverbände monatlich auf die Betriebe kommen, vereinfachen die Überwachung der Eutergesundheit und decken betriebliche Schwachstellen auf.
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lws./dlg. WIESBADEN / BAD SASSENDORF / HANNOVER. Mit den wachsenden Ansprüchen an die Förderung des Kuhkomforts wurden in den vergangenen Jahren speziell die Funktionsbereiche ständig verbessert und optimiert. Gegenwärtig rücken bei der Planung neuer Milchviehställe mehr die komplexen und gesamtbetrieblichen Fragestellungen in den Vordergrund. Der Ansatz „Intelligentes Bauen“ bezieht sich auf die sinnvolle Verknüpfung aller Produktionsfaktoren unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit in Bezug auf Ökonomie, Ökologie, soziale Verantwortung und das Tierwohl.
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ang. KÖLN. Weltweit wird die Nachfrage nach Milchprodukten stetig weiter ansteigen. Die weltweite Milcherzeugung soll sich nach Berechnungen der Welternährungsorganisation FAO bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Sie liegt derzeit knapp über 700 Millionen Tonnen. Während die europäischen Märkte weitgehend an ihren Wachstumsgrenzen angelangt sind, richten sich große Hoffnungen gen Asien. Auf Neuseeland, das als eines der ersten OECD-Staaten ein Handelsabkommen mit China abgeschlossen hat, richtet sich das besondere Augenmerk der Branche. An den Erfahrungen des neuseeländischen Milchriesen Fonterra wollen möglichst viele internationale Wettbewerber partizipieren.
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Die deutsche Molkereiwirtschaft ist seit Mai 2011 wieder in der internationalen Weltspitze der Milchverarbeiter vertreten. Nach dem Zusammenschluss der einstigen Nordmilch und der münsterländischen Humana Milchunion zum Deutschen Milchkontor (DMK) spielt wieder ein heimisches Unternehmen in der gleichen Liga mit Weltgrößen wie Nestlé, Danone oder Arla. Mit einem voraussichtlichen Jahresumsatz von rund vier Milliarden Euro gelang dem DMK auf Anhieb der Sprung unter die zwanzig umsatzstärksten Molkereikonzerne der Welt, europaweit gehört das Unternehmen sogar zu den Top Ten der Milchindustrie.
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Die EU-Kommission in Brüssel hat sich erneut in die Diskussion um Analogprodukte eingeschaltet. Der geltende Bezeichnungsschutz für Milch und Milcherzeugnisse ist ein wichtiger Pfeiler der europäischen Milchmarktordnung und gibt dem Verbraucher die Sicherheit, dass die mit Milchbegriffen gekennzeichneten Lebensmittel auch tatsächlich Milcherzeugnisse sind.
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Am 5. Mai 2011 wurde auf der mitteldeutschen Landwirtschaftsausstellung, agra 2011, die neue Sächsische Milchkönigin 2011 – 2013 gekrönt sowie die neue Milchprinzessin ernannt.
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