Der Landwirt schafft.

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Kategorie: C.06 Jagd

Montag, 8. Oktober 2018 , C.06 Jagd, F.06 Wild, K.01 Text

Branchenfenster: Jagd. Foto: Peter Gaß Welche Motivation haben Jäger? Foto: Peter Gaß lws./djv. WIESBADEN / BERLIN. Der Deutscher Jagdverband (DJV) hat den Jägernachwuchs zur Motivation für den Jagdschein befragt. Die Ergebnisse zeigen: Jungjägern geht es um Naturerlebnis und -schutz sowie gesundes Fleisch. Fast jeder Zweite will sich ehrenamtlich engagieren.
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Branchenfenster: Jagd. Foto: Peter Gaß Immer mehr Frauen gehen auf die Jagd. Foto: Peter Gaß lws./djv./ WIESBADEN / BERLIN. Jagd liegt voll im Trend: Noch nie gab es in Deutschland so viele aktive Jägerinnen und Jäger wie im Jahr 2015. Seit der Wiedervereinigung ist die Zahl der Waidmänner und -frauen um 20 Prozent gestiegen.
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Branchenfenster: Jagd. Foto: Peter Gaß Buchentriebe werden wenig von Reh gefressen. Foto: Peter Gaß lws./mpi. WIESBADEN / JENA. Schutzgebiete im Wald können kaum zum Artenschutz beitragen, solange das Wild die artenreiche Baumverjüngung der geschützten Waldfluren auffrisst. Nicht überall wo Artenschutz erreicht werden soll, kommt es auch zum Schutz von Arten.
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Branchenfenster: Jagd. Foto: Peter Gaß Zecken, die an einem Reh saugen, verlieren ihre gefährliche Wirkung. Foto: Peter Gaßlws./djv. WIESBADEN / BERLIN. Die Zecken-Experten Dr. Dania Richter und Professor Franz-Rainer Matuschka forschen seit rund 20 Jahren an Ixodes ricinus, dem Gemeinen Holzbock. Umgangssprachlich bekannt als Zecke, saugt der Parasit das Blut von Säugetieren, Vögeln und Eidechsen – und kann dabei Krankheitserreger übertragen. Die beiden Wissenschaftler haben unter anderem an der US-amerikanischen Harvard-Universität und an der Charité Berlin geforscht. „Berliner Zeitung“, „Welt am Sonntag“ und „Spiegel“ haben kürzlich ebenso über ihre Forschung berichtet wie die Wissenschaftssendung „Xenios“. Das Fazit der Wissenschaftler: Wiederkäuer wie Ziege, Schaf und Reh befreien Zecken von ihrer gefährlichen Borreliose-Fracht. Wie sich Jäger und andere Naturliebhaber vor Zeckenstichen schützen können und was das Reh mit dem amerikanischen Weißwedelhirsch gemeinsam hat, erläutern die Experten im DJV-Interview.
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Demonstration einer Wildschneise auf der Grünen Woche, Foto: Peter Gaß Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), der Deutscher Bauernverband (DBV) und der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) haben die Broschüre „Schwarzwildbewirtschaftung in der Agrarlandschaft – Probleme und Maßnahmen“ veröffentlicht. Die Information basiert auf einem Modellvorhaben, das in den Jahren 2008 bis 2010 auf Initiative des BMELV durchgeführt wurde. Hintergrund sind die jüngsten Entwicklungen im Energiepflanzenanbau. Oftmals wird die Bejagung des Schwarzwilds durch größer werdende Produktionsflächen und eine starke regionale Konzentration im Maisanbau erschwert.
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Mahd von innen nach außenViele Landwirte, die auf Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen zurückblicken, sehen Kitze vor Augen, die dem Mähtod zum Opfer gefallen sind. Damit dies in der nächsten Saison nicht wieder passiert, sollten einige einfache Überlegungen angestellt werden.
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Demonstration einer Wildschneise auf der Grünen Woche Wildschweine sind Allesfresser und lieben Mais. Sie vermehren sich in Deutschland stark und sind auf großen Feldern kaum zu bejagen. Dadurch kommt es zu Schäden an den Ackerfrüchten und die Gefahr eines Schweinepestausbruchs steigt.
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