Kategorie: C.02 Biogas, Bioerdgas
lws./dbv./ots. WIESBADEN / BERLILN. Mit der energetischen Nutzung von Gülle könne die Landwirtschaft etwa 3 Mio. Tonnen CO2 jährlich einsparen. Das geht aus einem gemeinsamen Positionspapier hervor. Unterzeichnet haben dies der Deutsche Bauernverband (DBV), der Bundesverband Bioenergie (BBE), der Fachverband Biogas (FvB) und der Fachverband Holzenergie (FVH).
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lws./dlg. WIESBADEN / FRANKFURT AM MAIN. Stroh rückt als Energielieferant zunehmend in den Vordergrund. Es gibt mehrere Ansätze, Stroh für die Biogasanlage nutzbar zu machen.
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lws./dbfz. WIESBADEN / LEIPZIG. Biogas gilt als ein wichtiger Energieträger, der einen zentralen Beitrag zur Energiewende leistet. Im Gegensatz zu Strom aus Wind und Sonne lässt sich Biogas kontinuierlich produzieren. Und vielleicht auch bald bedarfsorientiert? Ein Team internationaler Wissenschaftler unter Beteiligung von Mikrobiologen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und Ingenieuren des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) beschäftigt sich mit der Machbarkeit einer solchen flexiblen Biogasproduktion. Zum Beispiel haben sie herausgefunden, dass die Biogasproduktion über die Fütterungsfrequenz der Anlagen gesteuert werden kann. Größere Zeitabstände führen zu mehr Biogas, schreiben die Forscher in der Zeitschrift Applied and Environmental Microbiology.
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lws./mpi. WIESBADEN / JENA. Der potentielle Beitrag landbasierter Maßnahmen zur Abschwächung des Klimawandels ist gering. Die Landfläche der Erde reicht nicht, um den zukünftigen Bedarf an Biomasse zu befriedigen.
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lws/fvbga. WIESBADEN / BERLIN. Das am 1. August 2014 in Kraft tretende Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) markiert nach Einschätzung des Fachverbandes Biogas für die Biogaserzeugung und -nutzung in Deutschland einen Zeitenwechsel. Dr. Claudius da Costa Gomez, Hauptgeschäftsführer des Fachverband Biogas e.V., gibt sich kämpferisch.
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Kartoffeln zum Essen in gekochtem oder gebratenem Zustand oder in Form von Chips, Pommes frites, Gratin, Püree u.v.m. kennt jeder. Als nachwachsende Rohstoffe sind sie weniger bekannt. Hier spielen sie als Lieferanten von Kartoffelstärke, die als Rohstoff in der Papier- und Kunststoffindustrie und bei der Herstellung von Leimen eingesetzt werden, eine wichtige Rolle. Kaum beachtet ist bisher, dass Kartoffeln als Substrat in Biogasanlagen zur Energiegewinnung große Vorteile aufweisen. So lockern sie die zurzeit stark maislastigen Fruchtfolgen auf. Ein dreijähriges, von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördertes Forschungsvorhaben soll nun das züchterische Potenzial von Stärkekartoffeln verbessern, um sie als erneuerbare Energieträger wettbewerbsfähig zu machen. Projektpartner sind neben dem Julius Kühn-Institut (JKI) das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) sowie ein Kartoffelsaatzuchtunternehmen.
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Bereits im Jahr 2010 hat der Fachverband Biogas e.V. das Projekt „Farbe ins Feld“ (FiF) ins Leben gerufen. Das darin formulierte Ziel, mehr Blühstreifen in die Energiepflanzen-Felder zu bekommen, will der Verband noch stärker forcieren.
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Ob beim Autofahren, Heizen oder bei der Stromnutzung: Bio-Erdgas lässt sich vielseitig einsetzen. Wie Bio-Erdgas entsteht und ins Erdgasnetz eingespeist wird, erläutert die „Verbraucherinformation ERDGAS“.
GERTY KWS und LISSY KWS heißen die ersten EnergieRüben Sorten aus dem EnergieRübenzüchtungsprogramm der KWS SAAT AG
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