Kategorie: E.20 Stroh
lws. DONNERSBERGKREIS / BERLIN / WIESBADEN. Wer mit Fotos zu tun hat, sollte sich diese genau anschauen. Oft werden Unterschiede erst auf den zweiten Blick erkennbar. Wenn ein Bildredakteur ein falsches Foto auswählt, ist dies im harmlosen Fall peinlich. Es kann jedoch auch sein, dass das Foto eine zum Text konträre Aussage hat. Mit den folgenden Fotos können Sie testen, wie gut Sie Fotos lesen können.
weiterlesen… »
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht viele Fehler. Nicht jeder Saatfehler läßt sich vermeiden. Doch wenn die Sparkasse an Silvester behauptet, es seien 30 Grad Celsius, kann man sich fragen, ob das sein muss.
weiterlesen… »
lws./ots. WIESBADEN / MUTTENZ. Es muss die Zuckerrübenanbauer nicht interessieren, was am Ende mit ihrem Produkt passiert. Doch manchmal ist es schon interessant. So nutzt der Schweizer Spezialchemiehersteller Clariant Zuckersirup mit pflanzlichen Ölen, sodass unterschiedliche Tenside entstehen. Diese wiederum können in Haarshampoos Verwendung finden.
weiterlesen… »
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS / LEIPZIG. “Das Thema Reststoffe wird zunehmend intensiver und zum Teil auch kontrovers diskutiert.” beobachtet Gaß, der die Internetseite www.Der-Landwirt-schafft.de redaktionell betreut. „Während einige Landwirte beim Stroh jedem Halm, der den Acker verlässt, nachtrauern, weil mit ihm auch Nährstoffe abgefahren werden, sehen andere darin eine zusätzliche Einnahmequelle.“
weiterlesen… »
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der gewissenhafte Agraringenieur kennt nicht nur das Smartphone, sondern er prüft seine Bestände vor Ort direkt auf dem Feld. Daneben besucht er Feldtage. Im Jahr Jahr 2016 geht es dabei neben den üblichen neuen Sorten weiterhin um das Thema Greening. Und er gönnt sich auch mal ein Feierabendbier.
weiterlesen… »
lws./dbfz. WIESBADEN / LEIPZIG. Das Schwerpunktthema im Jahr 2016 auf der Internetseite www.Der-Landwirt-schafft.de beleuchtet die Potentiale biogener Rest- und Abfallstoffe. Kooperationspartner für dieses Schwerpunktthema ist das Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) in Leipzig. Jeden Monat am ersten Montag erscheint ein Beitrag rund um das Schwerpunktthema. Die Berichterstattung ist in die Bereiche Portrait, Politik und Landtechnik gegliedert. Das zweite Portrait stellt eine Metastudie des Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) vor und gibt damit einen Ausblick auf die Strohpoteniale.
weiterlesen… »
lws./dlg. WIESBADEN / HANNOVER / KLEVE. Das Schwerpunktthema im Jahr 2016 auf der Internetseite www.Der-Landwirt-schafft.de beleuchtet die Potentiale biogener Rest- und Abfallstoffe. Kooperationspartner für dieses Schwerpunktthema ist das Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) in Leipzig. Jeden Monat am ersten Montag erscheint ein Beitrag rund um das Schwerpunktthema. Die Berichterstattung ist in die Bereiche Portrait, Politik und Landtechnik gegliedert. Der erste Beitrag zur Landtechnik beschäftigt sich mit Pelletvollerntern. Vom Strohschwad bis zum fertigen Pellet ist es ein weiter und energieaufwändiger Weg.
weiterlesen… »
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Fehler passieren immer wieder. Nicht jeder Saatfehler läßt sich vermeiden. Darüber kann man großzügig hinweg sehen. Doch wenn die Fehler überhand nehmen, fragt man sich, ob das sein muss.
weiterlesen… »
lws./dlg. WIESBADEN / HANNOVER. Die „energetische Verwertung von Stroh“ ist im Jahr 2015 auf der Internetseite www.Der-Landwirt-schafft.de das Schwerpunktthema. Kooperationspartner für dieses Schwerpunktthema ist das Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) in Leipzig. Jeden Monat am ersten Montag erscheint ein Beitrag rund um das Schwerpunktthema. Die Berichterstattung ist in die Bereiche Portrait, Politik und Landtechnik gegliedert. Der vierte Beitrag aus dem Bereich Landtechnik ist von Prof. Dr. agr. Thomas Rademacher, Life Sciences and Engineering, Fachhochschule Bingen. Er beschreibt Weiterentwicklungen bei der Ernte von Maisstroh.
weiterlesen… »
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der gewissenhafte Agraringenieur hat seine Bestände stets im Blick. Er prüft die Feldhygiene, achtet auf das Erreichen von Schadschwellen, schaut, ob die Maschinen korrekt eingestellt sind. Daneben besucht er Veranstaltungen.
weiterlesen… »