Kategorie: E.17 Raps
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Fehler passieren immer wieder. Nicht jeder Saatfehler läßt sich vermeiden. Darüber kann man großzügig hinweg sehen. Doch wenn die Fehler überhand nehmen, fragt man sich, ob das sein muss.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Feldhygiene wird von vielen Landwirten ernst genommen. Es gibt allerdings auch einige, für die scheint das ein Fremdwort zu sein.
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lws. BÖRDEKREIS. In der Magdeburger Börde setzen die landwirtschaftlichen Betriebe auf Schlagkraft. Die Schlagkraft auf dem Feld kann jedoch nur so gut sein, wie das schwächste Glied in der Logistikkette.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Fehler passieren immer wieder. Nicht jeder Saatfehler läßt sich vermeiden. Darüber kann man großzügig hinweg sehen. Bei widrigen Witterungsverhältnissen muss immer mal wieder die Ernte abgebrochen werden. Doch, wenn man vor Unkraut die eigentliche Feldfrucht nicht mehr erkennen kann. Wenn nahezu jeder Quaderballen offen ist, weil an dem Bindegarn gespart wurde. Wenn die Heuernte über Winter auf der Wiese verrottet. Wenn 80 Zentimeter tiefe Spuren in das Rapsfeld gefahren wurden. Wenn trotz Laserpilot die Kante nicht getroffen wird. Dann fragt man sich schon, ob das sein muss.
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lws. DONNERSBERGKREIS. Zum Jahreswechsel 2014 / 2015 beschäftigen sich viele Land- und Energiewirte mit den konkreten Auswirkungen des neuen Energierechts auf ihren Betrieb. Auch die Vorschriften zum Greening beschäftigen viele Landwirte. Im Büro wartet für den Agraringenieur jede Menge Arbeit. Versicherungen sind zu checken, die Steuererklärung ist vorzubereiten, Jahresgespräche mit Banken, Lieferanten und Kunden werden geführt. Fortbildungsveranstaltungen werden besucht. Die Ziele für das neue Jahr werden abgecheckt. Die Innenwirtschaft wird auf Vordermann gebracht. Je nach Wetterlage gibt es auch außerhalb geschlossener Mauern etwas zu tun. Die letzten Zucker- oder Energierüben werden abgefahren, Frostperioden werden für die Bodenbearbeitung genutzt, Getreide wird zu den Erfassungsstellen gebracht. Die Natur ruht und wartet auf das Ausbrechen im Frühling.
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lws. RHEINLAND-PFALZ / SACHSEN-ANHALT. Sie beginnen ihr Tagwerk am späten Vormittag und sind oft bis spät in die Nacht unterwegs. Sie mähen und sie dreschen. Sie bringen die Ernte des Jahres ein. weiterlesen… »
lws. SACHSEN-ANHALT / RHEINLAND-PFALZ. Überall in Deutschland werden Schauparzellen, Versuchsfelder und Demonstrationsflächen angelegt. Verschiedene Veranstalter führen Feldtage durch. Dabei kann sowohl der Pflanzenbau, als auch die Landtechnik im Vordergrund stehen.
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lws. DOB. Die Winterzeit ist oft eine recht ruhige – wenn auch nicht passive – Zeit. Die letzten Zucker- oder Energierüben werden abgefahren, Frostperioden werden für die Bodenbearbeitung genutzt, Getreide wird zu den Erfassungsstellen gebracht. Der Agraringenieur kümmert sich weiterhin um die Innenwirtschaft, besucht Fortbildungsveranstaltungen, regelt die Büroarbeit neu, bringt viele Dinge zum Abschluss und bereitet die nächsten Kampagnen vor. Die Natur ruht und wartet auf das Ausbrechen im Frühling.
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Alljährlich im Frühsommer geht das Syngenta-Team Süd auf Feldtags-Tour. In Bischheim / Pfalz findet der Feldtag gemeinsam mit der RWZ-Warenzentrale Rhein-Main eG jeweils am 2. Freitag in Juni auf dem Gelände von Mark Landfried und Gerold Füge statt. Auch im Jahr 2013 kamen viele Landwirte aus der Region um unter der Leitung von Stefan Schierstein und seines Teams Neuigkeiten und konkrete Anwendungshinweise rund um den Pflanzenbau zu erhalten.
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