Kategorie: E.04 Gemüse
lws. BISCHHEIM. Jenny weiß, wie der Landwirt schafft. Sie wohnt in Bischheim. Sie lebt gerne auf dem Land. Sie ist beeindruckt, zu sehen, wie Tiere geboren werden und aufwachsen. Sie beobachtet die großen Maschinen. Und sie freut sich über frische Lebensmittel. Sie lädt alle ein, zu ihr aufs Land zu kommen.
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lws./phoenix. WIESBADEN / MAINZ / BONN. Seit den frühen 2000er Jahren kommt es weltweit zu einem massiven Bienensterben. Über die Gründe wird viel spekuliert. Eines jedoch ist klar: Wenn die Bienen weiter sterben, wird sich das auch auf die Menschen auswirken. Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in seinem vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm auf die Suche nach den Ursachen des globalen Bienensterbens und fragt nach den Folgen für Mensch und Natur. Für seinen bildgewaltigen Film drehte Imhoof nicht nur an zahlreichen Schauplätzen in Europa und den USA, sondern auch in Australien und China. Der renommierte Schweizer Regisseur ist selbst Enkel eines Imkers.
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lws./fruitl. WIESBADEN / BERLIN. Nach aktuellen Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh (AMI), Bonn, wurden weltweit im Jahr 2014 circa 970 Millionen Tonnen Gemüse (ohne Melonen) und etwa 820 Millionen Tonnen Obst (mit Melonen) erzeugt. Sowohl die Obstproduktion als auch die Gemüseproduktion sind in den letzten Jahren stetig gestiegen.
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lws. RHEINLAND-PFALZ / SACHSEN-ANHALT. Sommer, Sonne, Ernte. Die Arbeit auf dem Land hält die Menschen im Sommer oft bis tief in die Nacht in Atem. Schwimmbad, Eis, Picknick. Doch immer wieder kann man auch mal die schönen Seiten dieser Jahreszeit genießen. weiterlesen… »
dlg. DETHLINGEN/HANNOVER. Die stark schwankenden Wetterbedingungen bei der Kartoffelbestellung und -ernte in Westeuropa zeigen deutlich, dass von der Technik für eine Frucht mit intensivem Erdkontakt sehr vielfältige Leistungsanforderungen zu erfüllen sind. Dies setzt sich bei der Lagerung und Aufbereitung fort, um eine hohe Qualität der Knollen bis zum Verbraucher sicherzustellen.
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Kartoffeln zum Essen in gekochtem oder gebratenem Zustand oder in Form von Chips, Pommes frites, Gratin, Püree u.v.m. kennt jeder. Als nachwachsende Rohstoffe sind sie weniger bekannt. Hier spielen sie als Lieferanten von Kartoffelstärke, die als Rohstoff in der Papier- und Kunststoffindustrie und bei der Herstellung von Leimen eingesetzt werden, eine wichtige Rolle. Kaum beachtet ist bisher, dass Kartoffeln als Substrat in Biogasanlagen zur Energiegewinnung große Vorteile aufweisen. So lockern sie die zurzeit stark maislastigen Fruchtfolgen auf. Ein dreijähriges, von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördertes Forschungsvorhaben soll nun das züchterische Potenzial von Stärkekartoffeln verbessern, um sie als erneuerbare Energieträger wettbewerbsfähig zu machen. Projektpartner sind neben dem Julius Kühn-Institut (JKI) das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) sowie ein Kartoffelsaatzuchtunternehmen.
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Sommer, Sonne, Ernte. Die Arbeit auf dem Land hält die Menschen im Sommer oft bis tief in die Nacht in Atem. Schwimmbad, Eis, Picknick. Doch immer wieder kann man auch mal die schönen Seiten dieser Jahreszeit genießen.
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Gerade bei Obst und Gemüse hinkt das Bio-Angebot der Nachfrage deutlich hinterher. Und das schon seit Jahren, ohne dass sich etwas wirklich geändert hat. Deshalb haben Dr. Andrea von Allwörden und Dr. Bettina König von der Humboldt Universität Berlin mit dem Projekt „Biokoop“ in drei deutschen Gemüseanbau-Regionen auf die Hindernisse geschaut, die es auf dem Weg zwischen Bauern, Groß- und Einzelhandel in der Lieferkette gibt.
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Beim Thema Energiepflanzen denken viele zunächst an Energiemais. Doch das ist zu kurz gesprungen. Viele weitere Energiepflanzen tragen außerhalb der öffentlichen Diskussion dazu bei, dass sich Motoren drehen, Schulen beheizt werden und warmes Wasser zur Verfügung steht.
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