Kategorie: E.04 Gemüse
lws./dbu./ots. WIESBADEN / OSNABRÜCK / HANNOVER. Zwischen Raps und Rüben bilden Blühstreifen an Feldrändern immer häufiger einen Rückzugsort für heimatlos gewordene Tier- und Pflanzenarten. Doch die bunten Streifen können noch viel mehr: Richtig “zusammengesetzt” locken sie gezielt Nützlinge an.
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lws./ots. WIESBADEN / HAMBURG. Das Online-Netzwerk BEEsharing hat seinen Wachstumskurs in den vergangenen Monaten fortgesetzt. Mit mehr als 20.000 registrierten Bienenvölkern konnte die Bestäubungskapazität seit dem vergangenen Frühjahr fast verdreifacht werden. Neben dem Ausbau der Leistungen für Landwirte und Obstbauern hat BEEsharing in diesem Jahr einen eigenen Online-Marktplatz etabliert, auf dem Imker ihre Produkte regional vermarkten können.
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lws. BISCHHEIM. Jenny weiß, wie der Landwirt schafft. Sie wohnt in Bischheim. Sie lebt gerne auf dem Land. Sie ist beeindruckt, zu sehen, wie Tiere geboren werden und aufwachsen. Sie beobachtet die großen Maschinen. Und sie freut sich über frische Lebensmittel. Sie lädt alle ein, zu ihr aufs Land zu kommen.
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lws./atb. WIESBADEN / POTSDAM. Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) in Potsdam haben ein Sensorsystem für die Messung der Luftströmung in Kühllagern von Obst und Gemüse entwickelt. Die Sensoren messen in den Großkisten in unmittelbarer Produktumgebung. Damit wird es möglich, Lagerräume so auszulegen, dass eine bestmögliche Durchströmung der Lagerware zur Wärmeabfuhr gegeben ist.
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lws./phoenix. WIESBADEN / MAINZ / BONN. Seit den frühen 2000er Jahren kommt es weltweit zu einem massiven Bienensterben. Über die Gründe wird viel spekuliert. Eines jedoch ist klar: Wenn die Bienen weiter sterben, wird sich das auch auf die Menschen auswirken. Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in seinem vielfach preisgekrönten Dokumentarfilm auf die Suche nach den Ursachen des globalen Bienensterbens und fragt nach den Folgen für Mensch und Natur. Für seinen bildgewaltigen Film drehte Imhoof nicht nur an zahlreichen Schauplätzen in Europa und den USA, sondern auch in Australien und China. Der renommierte Schweizer Regisseur ist selbst Enkel eines Imkers.
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lws./fruitl. WIESBADEN / BERLIN. Nach aktuellen Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh (AMI), Bonn, wurden weltweit im Jahr 2014 circa 970 Millionen Tonnen Gemüse (ohne Melonen) und etwa 820 Millionen Tonnen Obst (mit Melonen) erzeugt. Sowohl die Obstproduktion als auch die Gemüseproduktion sind in den letzten Jahren stetig gestiegen.
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lws. RHEINLAND-PFALZ / SACHSEN-ANHALT. Sommer, Sonne, Ernte. Die Arbeit auf dem Land hält die Menschen im Sommer oft bis tief in die Nacht in Atem. Schwimmbad, Eis, Picknick. Doch immer wieder kann man auch mal die schönen Seiten dieser Jahreszeit genießen. weiterlesen… »
dlg. DETHLINGEN/HANNOVER. Die stark schwankenden Wetterbedingungen bei der Kartoffelbestellung und -ernte in Westeuropa zeigen deutlich, dass von der Technik für eine Frucht mit intensivem Erdkontakt sehr vielfältige Leistungsanforderungen zu erfüllen sind. Dies setzt sich bei der Lagerung und Aufbereitung fort, um eine hohe Qualität der Knollen bis zum Verbraucher sicherzustellen.
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Kartoffeln zum Essen in gekochtem oder gebratenem Zustand oder in Form von Chips, Pommes frites, Gratin, Püree u.v.m. kennt jeder. Als nachwachsende Rohstoffe sind sie weniger bekannt. Hier spielen sie als Lieferanten von Kartoffelstärke, die als Rohstoff in der Papier- und Kunststoffindustrie und bei der Herstellung von Leimen eingesetzt werden, eine wichtige Rolle. Kaum beachtet ist bisher, dass Kartoffeln als Substrat in Biogasanlagen zur Energiegewinnung große Vorteile aufweisen. So lockern sie die zurzeit stark maislastigen Fruchtfolgen auf. Ein dreijähriges, von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördertes Forschungsvorhaben soll nun das züchterische Potenzial von Stärkekartoffeln verbessern, um sie als erneuerbare Energieträger wettbewerbsfähig zu machen. Projektpartner sind neben dem Julius Kühn-Institut (JKI) das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) sowie ein Kartoffelsaatzuchtunternehmen.
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