Kategorie: D.03 Pflanzenschutz
lws./dlg. WIESBADEN / HANNOVER / MÜNSTER. Neue Trends im Bereich der Pflanzenschutztechnik werden nicht mehr nur durch die Innovationskraft der Landmaschinenhersteller bestimmt, sondern in zunehmendem Maße von der Öffentlichkeit bzw. auch von den Zulassungsbehörden von Pflanzenschutzmitteln. Denn Begriffe wie Abstandsauflagen zu schützenswerten Strukturen, Schutz des Anwenders und auch Spaziergängern etc. sowie die Vermeidung von Punkteinträgen prägen immer mehr die Diskussionen in diesem Bereich.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Energierüben haben vor einigen Jahren von sich Reden gemacht. Inzwischen ist bei Anbau, Bestandsführung, Ernte, und bei der Verwertung in der Biogas- / Biomethan-Anlage etwas Routine eingetreten. Dennoch gilt es, die Besonderheiten zu beachten.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der gewissenhafte Agraringenieur hat seine Bestände stets im Blick. Er prüft die Feldhygiene, achtet auf das Erreichen von Schadschwellen, schaut, ob die Maschinen korrekt eingestellt sind. Daneben besucht er Veranstaltungen.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Feldhygiene wird von vielen Landwirten ernst genommen. Es gibt allerdings auch einige, für die scheint das ein Fremdwort zu sein.
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lws. BÖRDEKREIS. In der Magdeburger Börde setzen die landwirtschaftlichen Betriebe auf Schlagkraft. Die Schlagkraft auf dem Feld kann jedoch nur so gut sein, wie das schwächste Glied in der Logistikkette.
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lws./jki. WIESBADEN / BRAUNSCHWEIG. Da sich Rübenzystennematoden auch an Wurzeln bestimmter Unkräutern vermehren können, ist das Julius Kühn-Institut (JKI) der Frage nachgegangen, inwiefern diese Unkräuter die Entwicklung der Nematoden auch unter Feldbedingungen fördern und somit eine Gefahr für die Rüben im Folgejahr darstellen. Exemplarisch wurde von 2009 an ein vierjähriges Feldmonitoring in Franken durchgeführt, begleitet von Gewächshaus- und Mikroplotversuchen. Nun gibt es Entwarnung: Nur zwei Unkrautarten befördern tatsächlich eine Nematodenentwicklung, und diese Arten sind nicht in hohem Maße am Unkrautbesatz der Praxisflächen beteiligt.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der gewissenhafte Agraringenieur hat seine Bestände stets im Blick. Er prüft den Auflauf, achtet auf das Erreichen von Schadschwellen, schaut, ob die Maschinen korrekt eingestellt sind. Daneben besucht er Veranstaltungen. Im Jahr Jahr 2015 geht es dabei häufig um das Thema Greening. Und er gönnt sich auch mal ein Feierabendbier.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Fehler passieren immer wieder. Nicht jeder Saatfehler läßt sich vermeiden. Darüber kann man großzügig hinweg sehen. Bei widrigen Witterungsverhältnissen muss immer mal wieder die Ernte abgebrochen werden. Doch, wenn man vor Unkraut die eigentliche Feldfrucht nicht mehr erkennen kann. Wenn nahezu jeder Quaderballen offen ist, weil an dem Bindegarn gespart wurde. Wenn die Heuernte über Winter auf der Wiese verrottet. Wenn 80 Zentimeter tiefe Spuren in das Rapsfeld gefahren wurden. Wenn trotz Laserpilot die Kante nicht getroffen wird. Dann fragt man sich schon, ob das sein muss.
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lws/stb. WIESBADEN / SÖLLINGEN. Beim gemeinsamen Weizenfeldtag von Strube und der Saaten-Union drehte sich alles um Weizen. Besonders interessierten sich die 150 Besucher für die aktuellen Informationen auch zum Thema Greening.
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lws. RHEINLAND-PFALZ / SACHSEN-ANHALT. Sommer, Sonne, Ernte. Die Arbeit auf dem Land hält die Menschen im Sommer oft bis tief in die Nacht in Atem. Schwimmbad, Eis, Picknick. Doch immer wieder kann man auch mal die schönen Seiten dieser Jahreszeit genießen. weiterlesen… »