Der Landwirt schafft.

Landwirtschaft, Energiewirtschaft, Branchenfenster, Agrarfotos, Agrarfilme

Kategorie: J.06 Anne F.

Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Standortangepasste Feldhygiene. Foto: Peter Gaß lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Die Feldhygiene ist in den letzten Jahren wieder verstärkt in den Fokus gerückt. Patentlösungen für alle Böden, alle Kulturen und alle Standorte gibt es nicht. Die Bandbreite reicht von der ultraflachen Stoppelbearbeitung über das Mulchen von Getreide-, Raps- und Maisstoppeln, bis zum Pflug. Auch Striegel und Zwischenfrüchte können für die Feldhygiene eingesetzt werden. Wenn Getreide- oder Maisstoppeln unbearbeitet überwintern ist das sicher kontraproduktiv.
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Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Feldbegehung im Sommer. Foto: Peter Gaß lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der gewissenhafte Agraringenieur kennt nicht nur das Smartphone, sondern er prüft seine Bestände vor Ort direkt auf dem Feld. Daneben besucht er Feldtage. Im Jahr Jahr 2016 geht es dabei neben den üblichen neuen Sorten weiterhin um das Thema Greening. Und er gönnt sich auch mal ein Feierabendbier.
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Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Landfrauen im Portrait. Foto: Peter Gaß lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Landfrauen füllen Kalender, sind Mittelpunkt von Reportagen und stehen auch sonst häufig in der Öffentlichkeit. Auf wir zeigen die Landfrauen bei der Arbeit und in der Freizeit.
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Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Feldbegehung im Frühjahr. Foto: Peter Gaß lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der gewissenhafte Agraringenieur hat seine Bestände stets im Blick. Er prüft den Auflauf, achtet auf das Erreichen von Schadschwellen, schaut, ob die Maschinen korrekt eingestellt sind. Daneben besucht er Veranstaltungen. Im Jahr Jahr 2015 geht es dabei häufig um das Thema Greening. Und er gönnt sich auch mal ein Feierabendbier.
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Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Abschreckende Beispiele. Foto: Peter Gaß lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Fehler passieren immer wieder. Nicht jeder Saatfehler läßt sich vermeiden. Darüber kann man großzügig hinweg sehen. Bei widrigen Witterungsverhältnissen muss immer mal wieder die Ernte abgebrochen werden. Doch, wenn man vor Unkraut die eigentliche Feldfrucht nicht mehr erkennen kann. Wenn nahezu jeder Quaderballen offen ist, weil an dem Bindegarn gespart wurde. Wenn die Heuernte über Winter auf der Wiese verrottet. Wenn 80 Zentimeter tiefe Spuren in das Rapsfeld gefahren wurden. Wenn trotz Laserpilot die Kante nicht getroffen wird. Dann fragt man sich schon, ob das sein muss.
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Branchenfenster: Arbeitsschutz. Foto: Peter Gaß Sprünge aus der Kabine schaden dem Rücken. Foto: Peter Gaß lws./dguv. WIESBADEN / BERLIN. Beim Verlassen einer höher gelegenen Fahrerkabine – zum Beispiel eines LKW oder Traktors – sollten Beschäftigte die Trittstufen an der Außenseite nutzen statt zu springen. Darauf weisen die Träger der Präventionskampagne „Denk an mich. Dein Rücken“ hin. Schon allein mit dieser einfachen Maßnahme lassen sich Belastungen des Bewegungsapparats bei der Arbeit deutlich verringern. Wer absteigt statt zu springen, senkt zudem das Risiko eines Sturzes und einer entsprechenden Verletzung.
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Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Biomethanerzeugung in der Börde. Foto: Peter Gaß lws. WIESBADEN / BÖRDEKREIS. In der Magdeburger Börde gibt es es mehrere Biomethananlagen. Mais, Energierüben und Hühnertrockenkot. Das sind die vorherrschenden Substrate.
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Fotostrecke. Foto: Peter Gaß Landwirtschaft in Mitteldeutschland. Foto: Peter Gaßlws. MITTELDEUTSCHLAND. Die Fachwelt blickt immer wieder nach Mitteldeutschland. Die großen Veranstaltungen wie DLG Feldtage, agra, CASE IH Feldtag ziehen tausende Fachbesucher an. Jeder Auszubildende eines grünes Berufes sollte auch mal in Mitteldeutschland mitgearbeitet haben, um seinen Horizont zu erweitern und um neue Erfahrungen zu sammeln.

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