Kategorie: E.23 Zwischenfrüchte
lws. DONNERSBERGKREIS. Der Landwirt schafft im Winter. Auf dem Feld, im Stall und im Büro. Er nutzt die Gelegenheit, um einige Dinge aufzuarbeiten, um Fortbildungen zu besuchen und um mit neuem Schwung das Jahr anzupacken.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Das Jahr 2015 ist das internationale Jahr des Bodens. Da blicken viele auf die Landwirtschaft. In der Tat hat die Landwirtschaft großen Einfluss auf die Qualität des Bodens. Feldhygiene, bodenschonende Bewirtschaftungsverfahren, Greening sind nur einige Stichworte. 70 Hektar Ackerfläche werden täglich versiegelt. Auch darüber sollte man im Jahr des Bodens wieder intensiv sprechen.
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lws. DONNERSBERGKREIS. Zum Jahreswechsel 2014 / 2015 beschäftigen sich viele Land- und Energiewirte mit den konkreten Auswirkungen des neuen Energierechts auf ihren Betrieb. Auch die Vorschriften zum Greening beschäftigen viele Landwirte. Im Büro wartet für den Agraringenieur jede Menge Arbeit. Versicherungen sind zu checken, die Steuererklärung ist vorzubereiten, Jahresgespräche mit Banken, Lieferanten und Kunden werden geführt. Fortbildungsveranstaltungen werden besucht. Die Ziele für das neue Jahr werden abgecheckt. Die Innenwirtschaft wird auf Vordermann gebracht. Je nach Wetterlage gibt es auch außerhalb geschlossener Mauern etwas zu tun. Die letzten Zucker- oder Energierüben werden abgefahren, Frostperioden werden für die Bodenbearbeitung genutzt, Getreide wird zu den Erfassungsstellen gebracht. Die Natur ruht und wartet auf das Ausbrechen im Frühling.
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lws. RHEINLAND-PFALZ / SACHSEN-ANHALT. Zwischenfrüchte sind seit vielen Jahren in der Diskussion. Ein Argument gegen den Anbau von Zwischenfrüchten waren neben den Kosten für das Saatgut die zusätzlichen Maschinenkosten und Überfahrten. Die Hersteller von Bodenbearbeitungsmaschinen zeigen auf Messen und auf Feldtagen kombinierte Lösungen für die Bodenbearbeitung und die Aussaat von Zwischenfrüchten. Diese stoßen auf reges Interesse. Die Hersteller von Zuckerrübensaatgut empfehlen oft den Anbau von Zwischenfrüchten. weiterlesen… »
lws. SACHSEN-ANHALT / RHEINLAND-PFALZ. Überall in Deutschland werden Schauparzellen, Versuchsfelder und Demonstrationsflächen angelegt. Verschiedene Veranstalter führen Feldtage durch. Dabei kann sowohl der Pflanzenbau, als auch die Landtechnik im Vordergrund stehen.
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lws. DOB. Die Winterzeit ist oft eine recht ruhige – wenn auch nicht passive – Zeit. Die letzten Zucker- oder Energierüben werden abgefahren, Frostperioden werden für die Bodenbearbeitung genutzt, Getreide wird zu den Erfassungsstellen gebracht. Der Agraringenieur kümmert sich weiterhin um die Innenwirtschaft, besucht Fortbildungsveranstaltungen, regelt die Büroarbeit neu, bringt viele Dinge zum Abschluss und bereitet die nächsten Kampagnen vor. Die Natur ruht und wartet auf das Ausbrechen im Frühling.
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Lange bevor die Saatpille für die Zuckerrübe im Saatbett abgelegt wird, kann die Basis für eine gute Ernte gelegt werden. Viele Saatguthersteller empfehlen den Anbau von Zwischenfrüchten. Die Landtechnikhersteller bieten hierfür Lösungen an, mit denen Zwischenfrüchte direkt bei der Stoppelbearbeitung kostengünstig ausgesät werden können. Die Kampagne ist in vollem Gange. Die Roder arbeiten mit vollem Einsatz. Die Logistikkette wird immer präziser geplant. Jetzt wird die Ernte für das Jahr eingefahren.
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Alljährlich im Frühsommer geht das Syngenta-Team Süd auf Feldtags-Tour. In Bischheim / Pfalz findet der Feldtag gemeinsam mit der RWZ-Warenzentrale Rhein-Main eG jeweils am 2. Freitag in Juni auf dem Gelände von Mark Landfried und Gerold Füge statt. Auch im Jahr 2013 kamen viele Landwirte aus der Region um unter der Leitung von Stefan Schierstein und seines Teams Neuigkeiten und konkrete Anwendungshinweise rund um den Pflanzenbau zu erhalten.
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