Kategorie: E.02 Energiepflanzen
lws. WIESBADEN / BÖRDEKREIS. In der Magdeburger Börde gibt es es mehrere Biomethananlagen. Mais, Energierüben und Hühnertrockenkot. Das sind die vorherrschenden Substrate.
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lws./dlg. EIBELSTADT / HANNOVER. Bei der Ernte von Zuckerrüben gab es in den letzten Jahren kontinuierliche Verbesserungen. Die Ernte von Energierüben stellt einige neue Herausforderungen an Ernte, Transport und Lagerung. Dr. Klaus Ziegler, Verband Fränkischer Zuckerrübenbauer, Eibelstadt, beschreibt in seinem Beitrag die aktuellen Trends bei der Technik für die Energierübenernte.
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lws. DOB. Die Winterzeit ist oft eine recht ruhige – wenn auch nicht passive – Zeit. Die letzten Zucker- oder Energierüben werden abgefahren, Frostperioden werden für die Bodenbearbeitung genutzt, Getreide wird zu den Erfassungsstellen gebracht. Der Agraringenieur kümmert sich weiterhin um die Innenwirtschaft, besucht Fortbildungsveranstaltungen, regelt die Büroarbeit neu, bringt viele Dinge zum Abschluss und bereitet die nächsten Kampagnen vor. Die Natur ruht und wartet auf das Ausbrechen im Frühling.
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Von der Züchtung neuer Maissorten über die Zusassung bis zum Einsatz auf dem Feld ist es ein weiter Weg. Die Vegetationszeit für den Silomais neigt sich zu Ende. Die Maishächsler arbeiten mit vollem Einsatz. Jetzt wird die Ernte für das Jahr eingefahren. Doch ein guter Ertrag auf dem Feld ist noch kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg. Wenn die Logistik nicht durchdacht ist, bleibt das Geld auf der Straße und wenn der Silageprozess nicht optimal läuft, wird dadurch viel Geld verschenkt.
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Kartoffeln zum Essen in gekochtem oder gebratenem Zustand oder in Form von Chips, Pommes frites, Gratin, Püree u.v.m. kennt jeder. Als nachwachsende Rohstoffe sind sie weniger bekannt. Hier spielen sie als Lieferanten von Kartoffelstärke, die als Rohstoff in der Papier- und Kunststoffindustrie und bei der Herstellung von Leimen eingesetzt werden, eine wichtige Rolle. Kaum beachtet ist bisher, dass Kartoffeln als Substrat in Biogasanlagen zur Energiegewinnung große Vorteile aufweisen. So lockern sie die zurzeit stark maislastigen Fruchtfolgen auf. Ein dreijähriges, von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördertes Forschungsvorhaben soll nun das züchterische Potenzial von Stärkekartoffeln verbessern, um sie als erneuerbare Energieträger wettbewerbsfähig zu machen. Projektpartner sind neben dem Julius Kühn-Institut (JKI) das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) sowie ein Kartoffelsaatzuchtunternehmen.
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Die Entwicklung der Biogastechnologie ist offensichtlich eine Erfolggeschichte, denn mittlerweile werden in Deutschland über 7.500 Anlagen und davon ca. 120 in Rheinland-Pfalz betrieben. Im restlichen Europa zusammen liefern aber nur etwa 1.000 Anlagen Biogas. Sind wir jetzt besser als die anderen oder bedienen wir nur einen monetär gut unterfütterten Boom? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Die Akzeptanz und Auseinandersetzung mit dieser Form der Biomassenutzung wird jedenfalls sehr konträr geführt. Auch an der Verbandsgemeinde Rockenhausen geht diese Entwicklung nicht vorbei. Grund genug näher draufzuschauen.
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Beim Thema Energiepflanzen denken viele zunächst an Energiemais. Doch das ist zu kurz gesprungen. Viele weitere Energiepflanzen tragen außerhalb der öffentlichen Diskussion dazu bei, dass sich Motoren drehen, Schulen beheizt werden und warmes Wasser zur Verfügung steht.
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Der „Der Anbau nachwachsender Rohstoffe in der Verbandsgmeinde Rockenhausen, Donnersbergkreis, Rheinland-Pfalz (NaWaRoK)“ ist das Schwerpunktthema auf der Internetseite www.Der-Landwirt-schafft.de im Jahr 2013. Die Berichterstattung erfolgt in enger Abstimmung zwischen Peter Gaß, dem Betreiber der Internetseite, und Georg Budell von der Verbandsgemeindeverwaltung Rockenhausen. Jeden Monat am ersten Montag erscheint ein Beitrag rund um das Schwerpunktthema. Die Berichterstattung ist in die Bereiche Politik, Portrait und Landtechnik gegliedert. Das erste Portrait von Georg Budell widmet sich den Kurzumtriebsplantagen, die auch in der Verbandsgemeinde Rockenhausen eine Rolle spielen.
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Neue Energiepflanzen für die Biogasproduktion sollen jetzt im Rahmen eines „On-Farm-Research“-Projektes erstmals unter Praxisbedingungen wissenschaftlich überprüft werden. Arten, die sich in Forschungsprojekten mit Parzellenversuchen bereits als vielversprechend herausstellten, werden nun von der Ruhe Agrar GmbH in ihren vier landwirtschaftlichen Betrieben in Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern großflächig angebaut und in den betriebseigenen Biogas-Anlagen vergoren.
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Der Anbau von Energiepflanzen steht auf den Agrarmärkten in Nutzungskonkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion und zum Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur stofflichen Nutzung. Die KWS Saat AG ist der Überzeugung, dass diese vielfältigen Verwendungen von Pflanzen auch in Zukunft nebeneinander bestehen können und müssen. Voraussetzung dafür ist die effiziente Nutzung der nur begrenzt zur Verfügung stehenden landwirtschaftlichen Flächen und somit eine kontinuierliche Steigerung der Ertragsleistung von Pflanzen.
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