Kategorie: E.02 Energiepflanzen
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Ein Landwirt hat immer etwas zu tun.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Wenn der Strom dort erzeugt wird, wo er benötigt wird, muss er nicht transportiert werden. Wenn er nicht transportiert werden muss, werden weniger Netze benötigt. Wenn weniger Netze benötigt werden, verringert das den Netzausbaubedarf.
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Jenny war mit ihrem Hund spazieren. Da hat sie Mark Landfried getroffen. Er hatte keine Zeit für eine kurze Unterhaltung, weil er seine Biogasanlage füttern musste. Das hat Jenny beschäftigt. Sie hat mich angerufen und gefragt:
„Was bedeutet das, eine Biogasanlage zu füttern.“
lws./svlfg. WIESBADEN / KASSEL. Auch wenn die Unfallstatistik der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) in Biogasanlagen vergleichsweise geringe Zahlen ausweist, sind jedoch hier die Unfallfolgen oft schwer oder gar tödlich. Unfälle ereignen sich zum Beispiel bei der Reinigung des Fermenters, bei Arbeiten an Rührwerken oder auf erhöht liegenden Arbeitsplätzen sowie in Eintragsystemen für flüssige oder feste Substrate.
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lws./fnr. WIESBADEN / GÜLZOW-PRÜZEN. Auf rund 50 Seiten präsentiert die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) in dem bewährten, handlichen Format alle wichtigen Daten und Fakten zur Bioenergiebereitstellung und -nutzung. Die Broschüre beinhaltet Grafiken und Tabellen zu Bioenergie, der Nutzung land- und forstwirtschaftlicher Flächen, zu biogenen Festbrennstoffen, Biokraftstoffen und Biogas.
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lws. BISCHHEIM. Jenny weiß, wie der Landwirt schafft. Sie wohnt in Bischheim. Sie lebt gerne auf dem Land. Sie ist beeindruckt, zu sehen, wie Tiere geboren werden und aufwachsen. Sie beobachtet die großen Maschinen. Und sie freut sich über frische Lebensmittel. Sie lädt alle ein, zu ihr aufs Land zu kommen.
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Die Biogasanlage Bischheim wird mit Roggen-, Mais- und Hirsesilage gefüttert. Nach der Roggenernte wird das Saatbett für die Hirse vorbereitet. Dabei stellt sich die Frage:
Wie kommt die Hirse zu dem Saatbett?
lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Es wird viel über die Digitalisierung der Landwirtschaft diskutiert. Einige Landwirte warten ab. Einige Betriebe haben bereits seit mehreren Jahren Erfahrungen damit.
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Die Biogasanlage Bischheim wird mit Roggen-, Mais- und Hirsesilage gefüttert. Da stellt sich die Frage:
Wie kommt der Roggen in die Steckdose?
lws. DONNERSBERGKREIS. Zum Jahreswechsel 2014 / 2015 beschäftigen sich viele Land- und Energiewirte mit den konkreten Auswirkungen des neuen Energierechts auf ihren Betrieb. Auch die Vorschriften zum Greening beschäftigen viele Landwirte. Im Büro wartet für den Agraringenieur jede Menge Arbeit. Versicherungen sind zu checken, die Steuererklärung ist vorzubereiten, Jahresgespräche mit Banken, Lieferanten und Kunden werden geführt. Fortbildungsveranstaltungen werden besucht. Die Ziele für das neue Jahr werden abgecheckt. Die Innenwirtschaft wird auf Vordermann gebracht. Je nach Wetterlage gibt es auch außerhalb geschlossener Mauern etwas zu tun. Die letzten Zucker- oder Energierüben werden abgefahren, Frostperioden werden für die Bodenbearbeitung genutzt, Getreide wird zu den Erfassungsstellen gebracht. Die Natur ruht und wartet auf das Ausbrechen im Frühling.
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