Kategorie: F.06 Wild
lws./djv. WIESBADEN / BERLIN. Der Deutscher Jagdverband (DJV) hat den Jägernachwuchs zur Motivation für den Jagdschein befragt. Die Ergebnisse zeigen: Jungjägern geht es um Naturerlebnis und -schutz sowie gesundes Fleisch. Fast jeder Zweite will sich ehrenamtlich engagieren.
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lws. BÖRDEKREIS / DONNERSBERGKREIS. Sommer, Sonne, Erntezeit. Während sich die einen im Schwimmbad abkühlen, schwitzen die anderen auf den Feldern. Der Sommer auf dem Land hat viele Aspekte.
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lws. DONNERSBERGKREIS. Im Donnersbergkreis ist die Mechanisierung sehr heterogen. Vom über 40 Jahre alten Geräteträger bis zum wenige Montate alten Satelliten gesteuerten Traktor ist alles dabei. Im Frühjahr ist das Ziel klar vor Augen: Die ersten Tage, an denen man auf das Feld kann, nutzen.
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lws./djv./ WIESBADEN / BERLIN. Jagd liegt voll im Trend: Noch nie gab es in Deutschland so viele aktive Jägerinnen und Jäger wie im Jahr 2015. Seit der Wiedervereinigung ist die Zahl der Waidmänner und -frauen um 20 Prozent gestiegen.
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lws./mpi. WIESBADEN / JENA. Schutzgebiete im Wald können kaum zum Artenschutz beitragen, solange das Wild die artenreiche Baumverjüngung der geschützten Waldfluren auffrisst. Nicht überall wo Artenschutz erreicht werden soll, kommt es auch zum Schutz von Arten.
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lws. DONNERSBERGKREIS / BÖRDEKREIS. Der Sommer 2015 wird in die Geschichte eingehen. Es war ein extrem trockener Sommer. Die Eisdielen, die Schwimmbäder und Verkäufer von Mineralwasser meldeten Rekordumsätze. Doch das Landleben besteht nicht nur aus Arbeit. Feste gehören ebenso zum Sommer auf dem Land wie die Arbeit.
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Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), der Deutscher Bauernverband (DBV) und der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) haben die Broschüre „Schwarzwildbewirtschaftung in der Agrarlandschaft – Probleme und Maßnahmen“ veröffentlicht. Die Information basiert auf einem Modellvorhaben, das in den Jahren 2008 bis 2010 auf Initiative des BMELV durchgeführt wurde. Hintergrund sind die jüngsten Entwicklungen im Energiepflanzenanbau. Oftmals wird die Bejagung des Schwarzwilds durch größer werdende Produktionsflächen und eine starke regionale Konzentration im Maisanbau erschwert.
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Viele Landwirte, die auf Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen zurückblicken, sehen Kitze vor Augen, die dem Mähtod zum Opfer gefallen sind. Damit dies in der nächsten Saison nicht wieder passiert, sollten einige einfache Überlegungen angestellt werden.
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Wildschweine sind Allesfresser und lieben Mais. Sie vermehren sich in Deutschland stark und sind auf großen Feldern kaum zu bejagen. Dadurch kommt es zu Schäden an den Ackerfrüchten und die Gefahr eines Schweinepestausbruchs steigt.
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